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Mit 13 neuen Fischprodukten aus zertifizierter nachhaltiger Fischerei sorgt FRoSTA ab sofort für frischen Wind und Vielfalt im Tiefkühlangebot für den verantwortungsbewussten Fischgenießer. FroSTA setzt sowohl in den bestehenden Fertiggerichten als auch für das neue Fischsortiment ausschließlich Fisch aus Wildfängen ein, die mit dem blauen MSC-Siegel gekennzeichnet sind. Es steht für umweltverträglichen Fischfang, der dafür Sorge trägt, dass die Bestände nicht überfischt werden und die Lebensräume im Meer geschützt werden.

Größte Produkteinführung seit einem Jahrzehnt

Feine Filets, Fisch Pfannen, Schlemmerfilets  und Wildlachs in Blätterteig: Mit diesen vier Konzepten startet FRoSTA die größte Produkteinführung seit über einem Jahrzehnt und setzt damit zugleich einen weiteren Meilenstein zum Erhalt von Fischbeständen.

Das sagt der MSC

„Frosta war eine der ersten Marken in Deutschland, die Fisch aus MSC-zertifizierter Fischerei in ihren Produkten einsetzten. Wir freuen uns sehr darüber, dass Frosta sich auch weiterhin  für eine nachhaltige Befischung unserer Meere einsetzt. Die neue MSC-zertifizierte Produktlinie wird den Verbrauchern das MSC-Siegel noch ein Stückchen näher bringen und ihnen den umweltbewussten Fischeinkauf noch leichter machen“, sagt Marnie Bammert, Leiterin des MSC-Regionalbüros Deutschland, Österreich und Schweiz, über das Engagement des Markenherstellers.

Alaska Seelachs in den Schlemmerfilets, Feinen Filets und Fisch Pfannen

Auf den Verpackungen der FRoSTA Fischprodukte fällt neben dem MSC-Siegel ein sogenannter Tracking-Code auf, mit dessen Eingabe auf der Seite www.zutatentracker.de der Verbraucher alles über die genaue Herkunft „seines Fisches“ erfährt. So stammt der Alaska Seelachs in den Schlemmerfilets, Feine Filets und Fisch Pfannen beispielsweise aus einer MSC-zertifizierten US-amerikanischen Fischerei, die weltweit als Vorzeigebeispiel für nachhaltiges Fischereimanagement gilt: Bei der Festlegung der jährlichen Fangmenge steht der Zustand des Bestandes im Mittelpunkt und den wissenschaftlichen Empfehlungen wird strikt gefolgt. Staatliche Beobachter begleiten die Schiffe, um Fänge zu dokumentieren und Forschungsarbeiten durchzuführen.